Abenteuerromane mit Handlung in der Arktis/Antarktis

Romane die in der Arktis oder Antarktis spielen, sind spannende Abenteuer und bringen meist dystopische Eigenschaften mit sich. Die ausgewählten Bücher bieten eine gelungene Mischung aus Abenteuer, Spannung und Eindrücke der abenteuerlichen Regionen.

Die Reise der Narwhal von Andrea Barrett

„Die Reise der Narwhal“ von Andrea Barrett ist ein Roman über die abenteuerliche Expedition der HMS Narwhal im Jahr 1855 in die Arktis. Die Narwhal wurde beauftragt, nach Sir John Franklin und seiner verschollenen Expedition zu suchen, die seit 1845 im Nordpolarmeer vermisst wurde. Der Roman folgt den Erlebnissen der Crewmitglieder und ihren Beziehungen zueinander, während sie sich auf die gefährliche Suche nach Franklin und seinen Männern begeben. Die Reise der Narwhal ist eine Mischung aus Abenteuer, Historie und Liebesgeschichte und bietet einen faszinierenden Einblick in die Welt der arktischen Exploration im 19. Jahrhundert. Warm anziehen! Die Kälte und Strapazen sind gut geschildert, da kann es nicht schaden, wenn der Leser Mal eine Laage mehr an hat.

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Irrenhaus am Ende der Welt
Die Reise der Belgica in die dunkle antarktische Nacht.
Die Belgica-Expedition von 1897–1899 von Julian Sancton

„Irrenhaus am Ende der Welt: Die Reise der Belgica in die dunkle antarktische Nacht“ von Julian Sancton ist ein Buch über die berüchtigte Expedition der Belgica in die Antarktis im Jahr 1897-1899. Die Belgica, unter der Führung von Kapitän Adrien de Gerlache, war die erste Expedition, die den Winter in der Antarktis verbrachte. Das Buch erzählt die Geschichte der Crewmitglieder und ihrer Erlebnisse während der gefährlichen und isolierten Reise, die zu einer Katastrophe führte. Die Belgica wurde im Eis eingeschlossen und die Crewmitglieder mussten überleben, indem sie sich gegenseitig unterstützten und ihre Ressourcen sorgfältig verwalteten. Das Buch bietet einen spannenden Einblick in die Welt der antarktischen Exploration im 19. Jahrhundert und die psychologischen Auswirkungen der Isolation auf die Crewmitglieder.

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Die Polarfahrt: Von einer unwiderstehlichen Sehnsucht, einem grandiosen Plan und seinem dramatischen Ende im Eis von Hampton Sides

Am 8. Juli 1879 brach die USS Jeanette unter Kapitän George Washington De Long und seiner Mannschaft von San Francisco auf, um den Nordpol als erste Nation zu erreichen. Nach zwei Jahren harter Reise wurde der Rumpf der Jeannette durch Packeis beschädigt und die Crew musste das Schiff inmitten reißender Wassermassen verlassen. Stunden später sank das Schiff und die Männer wurden tausend Meilen nördlich von Sibirien zurückgelassen, wo sie sich durch das endlose Packeis kämpfen mussten, um zu überleben. Sie kämpften gegen Schneeblindheit, Eisbären, heftige Stürme und Eislabyrinthe, während sie um ihr Überleben kämpften. „Im Reich des Eises“ ist eine spannende Geschichte über Heldentum und Entschlossenheit in einer der brutalsten Regionen der Erde.

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Die Arktis und Antarktis sind beide extrem kalte, unwirtliche Regionen, die sich an den Pole befinden. Allerdings gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden:

  1. Lage: Die Arktis befindet sich um den Nordpol herum, während die Antarktis um den Südpol liegt.
  2. Klima: Die Arktis ist im Winter sehr kalt und im Sommer etwas milder. Die Antarktis ist das ganze Jahr über sehr kalt, mit Temperaturen, die oft weit unter dem Gefrierpunkt liegen.
  3. Vegetation: In der Arktis gibt es einige Gras- und Moose, die in den kurzen, kühlen Sommern wachsen. Die Antarktis hat keine native Pflanzenwelt.
  4. Tierwelt: Die Arktis ist Heimat vieler Tiere wie Eisbären, Robben, Wale und Vogelarten. Die Antarktis hat eine begrenzte Tierwelt, die hauptsächlich aus Pinguinen, Seevögeln und Meeressäugern besteht.
  5. Menschliche Nutzung: Die Arktis wird seit Jahrhunderten von den Menschen genutzt, vor allem für die Fischerei, den Öl- und Gasabbau und den Tourismus. Die Antarktis wird weniger genutzt und ist hauptsächlich für wissenschaftliche Forschungen zugänglich.